Culture in Residency Sekirn, Wörthersee
Form, City and Density – Learning from Paris, Planning for Vienna.
Prefab: Entwerfen
Competitions as Laboratories for Innovation
Borne Riget – Childrens Hospital Copenhagen
Temporäres Corona– Behandlungszentrum Berlin
Competitions as Political Devices for Cities
Circular City is smart!
VIENNA ARRIVAL CITY
Migration ist Alltag – gerade auch in Wien, wo sich der Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund in den letzten zwanzig Jahren verdoppelt hat und heute 46 Prozent beträgt. Vienna, Arrival City fragt nach der Rolle von Architektur und Stadtentwicklung bei der Integration Migrierender – anhand von Texten, Interviews und konkreten Projekten Architekturstudierender für Wien. Damit soll der Diskurs über Integration gestärkt sowie aufgezeigt werden, wie das gemeinsame Leben von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund gelingen kann: durch das Zusammenspiel von Architektur und Stadtentwicklung mit Politik, Verwaltung, Unternehmertum und Zivilgesellschaft.
Plakat_Publikation_VACHerausgegeben von
Fabian Wallmüller
Oliver Elser, Deutsches Architekturmuseum Frankfurt a. M.
Gabu Heindl, Architektin, Wien
Doug Saunders, Wissenschaftsjournalist, Toronto, Kanada
Amila Širbegović, Architektin, Migrations- und Stadtforscherin, Wien
Pelin Sökmen, Architekturstudentin, Wien
Kai Vöckler, Stadtforscher, Professor an der Hochschule für Gestaltung Offenbach a.M.
Interviews mit
Walter Asmus, City Loft ART, Wien
Alexander Hagner, Architekt, Wien, Professor für Soziales Bauen an der FH Kärnten
Projekte von
Verlag
Sonderzahl Verlag, Wien
Druck
Medienfabrik Graz
Gefördert durch
Österreichisches Bundeskanzleramt, Sektion II – Kunst und Kultur
Stadt Wien Kultur
Dekanat der Fakultät für Architektur und Raumplanung, TU Wien
Unterstützt durch
Internationale Bauausstellung Wien, IBA_Wien 2022 – Neues soziales Wohnen
Buchkauf
Vienna, Arrival City ist ab sofort im Buchhandel, über https://sonderzahl.at/ und am Forschungsbereich Gebäudelehre und Entwerfen erhältlich.
order book via email office@gbl.tuwien.ac.at
Open Design Academy
Studio Gebäudelehre 2020 – Preisverleihung
an architecture that was not asked for – Fala Atelier
Holzbau mit Sytem – Much Untertrifaller
Stampflehmvorfertigung neue Perspektiven – Martin Rauch
Open Design Academy
Rethinking architectural education has been an ongoing quest to challenge and to experiment with the traditional academic systems in order to elevate the discipline at large.The recurring calls for the urgently needed redirection of architectural education towards critical planetary issues, from environmental to societal, outline the long-lasting fragility that architects should take responsibility for. Open Design Academy aims to challenge both the spatial and pedagogical systems of architectural education towards being more open – in relation to the public, community and city – and more interdisciplinary in order to contribute to the urgent discourse in reshaping architectural education.
Education is one of the main design research fields undertaken at Architectural Typology and Design research unit at the Institute of Architecture of the Vienna Universityof Technology. This, the first volume in the series, considers the wider questions and models of academic creative education of interdisciplinary creative learning.
Responding to the current critical social and environmental needs, the publication series brings together a set of research and response focuses, both real and imaginative – Education, Healthcare, Tourism, Production and more – to actively challenge the role of the architectural profession as a whole to help elevate current realities.
3_ODA book poster
Stadtfabrik: Wien/Charleroi
Stadtfabrik, Stadt und Fabrik, ist die Paarung zweier Orte, die heute beinahe wie ein Oxymoron wirkt, ein Widerspruch in sich. Doch nach Jahrzehnten der Deindustrialisierung europäischer Städte wird nun die Rückkehr der Produktion ins Urbane ausgerufen: Unter dem Eindruck wiederkehrender globaler Krisen verstärkt sich die Kritik an den hochkomplexen transkontinentalen Warenketten und die Stimmen für eine neue Regionalisierung der Produktion mehren sich.
Anhand zweier ebenso konkreter wie exemplarischer städtischer Situationen exemplarischer städtischer Situationen untersucht das Entwurfstudio Stadtfabrik: Wien/Charleroi die Potentiale neuer Szenarien innerstädtischer Verdichtung, in der Wohnen und Produktion neben- und übereinander Platz finden, wie auch architektonische Strategien, die wiedergewonnene Wertschätzung der städtischen Produktion sichtbar zu machen.
Edited by
Thomas Amann
Katharina Urbanek
Gordon Selbach
Mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftsagentur Wien & Henkel Central Eastern Europe.
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wien Charleroi-booklaunch_Plakat
KOSMOS / CHAOS
Stadtfabrik: Wien/Charleroi
Nanotourism Strategies for VIENNA DESIGN WEEK 2020
Review ’20
Hardware/Software
Prefab: Production
Prefab: Healthcare
Prefab:Education
Space Anatomy – Gesundheit und Soziale Infrastruktur
Invisible Contexts
GORIČKO: countryside revisited
Sozialer Brutalismus: Neue Mitte – Rozzol Melara
(CON) TEMPORARY (ARCHI) TECTURE
CON TEMPORARY ARCHI TECTURE
Plenum. Places of Power
What is packed in a 16kg building block
BEST OF – Studio GBL 2019
Healthcare Architecture
Re-Thinking Tourism 03
Die Quidität des Materials
watch lecture on youtube:
mischer traxler__guest lectureVerderber
Countryside Reloaded
Community Healthcare: Abilities & Disabilities
Brick Academy Goričko
Vienna, Arrival City
Vienna, Arrival City
Schlusspräsentation
Freitag, 31.10.2020, 10-17 Uhr
Prechtlsaal (großer Teil), TU Wien
Karlsplatz 13, Haupteingagng, EG
10:00 Einführung
10:30 Round Table mit Kai Vöckler, Alexander Hagner, Walter Asmus, Harald Figl, Irmgard Hubauer, Veronika Kovacsova, Anselm Kranebitter, Michael Reichelt, Katha Schinkinger. Moderation: Fabian Wallmüller
11:30 – 17:00 Uhr: Projektpräsentationen von Alexander Brückler / Markus Covi / Julian Edelmaier / Gabriele Garstenauer / Moritz Gnädinger / Embrah Hamzic / Anna-Sophie Holzmüller / Ece Karatas / Johannes Köglberger / Kristina Koob / Danijela Krsnik / Karoline Meixner / Justus Ullmann / Anja Zöphel
Gastkritik: Kai Vöckler, Stadtforscher, Publizist und Professor an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main / Alexander Hagner, Architekt, Architekturbüro gaupenraub+/-, Wien und Professor für Soziales Bauen an der Architekturfakultät FH Kärnten / Walter Asmus, Loft City GmbH, Wien / Harald Figl, GB*Stadtteilbüro für die Bezirke 1, 2, 7, 8, 9 und 20, Wien (angefragt) / Irmgard Hubauer, Am Kempelen Park, Swiss Town Consult, Wien / Veronika Kovacsova, Das Packhaus, Wien / Anselm Kranebitter, Institut für– gegen Baukultur, Wien / Michael Reichelt, Die Grünen Mariahilf, Wien / Katha Schinkinger, Habibi & Hawara, Wien
Leitung: Fabian Wallmüller/ TU Wien, Institut für Architektur und Entwerfen, Gebäudelehre und Entwerfen
Thema: In Anlehnung an die 2016 im Deutschen Pavillon auf der Architekturbiennale in Venedig gezeigte Ausstellung „Making Heimat. Germany, Arrival Country“ befasst sich „Vienna, Arrival City“ mit Strategien in Architektur und Stadtplanung zur Integration Migrierender in Wien. Mit Blick auf aktuelle rechtspopulistische Tendenzen in ganz Europa versteht sich „Vienna, Arrival City“ dabei als Entwerfen mit bewusst gewähltem gesellschaftspolitischen Ansatz, um gemeinsam mit Studierenden Möglichkeiten aktiver gesellschaftspolitischer Teilhabe als Architekturschaffende, sowie einen konstruktiven Umgang mit dem Thema Migration und Integration zu erarbeiten. Gerade das Aufzeigen von Chancen und Möglichkeiten durch gelungene Integration fehlt im derzeitigen politischen Diskurs, weshalb „Vienna, Arrival City“ neben fachspezifisch architektonischen Gesichtspunkten auch eine politische Dimension besitzt.
„Vienna, Arrival City“ spannt den Bogen von einer grundsätzlichen Diskussion gesellschaftspolitischer Aspekte in Architektur und Stadtplanung bis zu einem konkreten architektonischen Projekt. Ziele des Entwerfen sind die kritische Reflexion der eigenen Profession im aktuellen politischen Kontext, die Erarbeitung der Thematik, die eigenständige Formulierung der Aufgabenstellung (Bauplatz, Programm, Typologie) sowie die Erarbeitung eines konkreten architektonischen Entwurfs in Wien.
VAC-WS2019-20200131-Schlusspräsentation-ohne-SchnittmarkenStadtfabrik: Wien/Charleroi
Arrival City Offenbach: Braucht Integration Architektur?
Arrival City Offenbach: Braucht Integration Architektur?
Kai Vöckler, Stadtforscher, Publizist und Professor an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main
Do 30.01.2020, 19:00 Uhr, HS 18 Czuber, TU Wien, zw. Stiege 2 und 8, 2. OG
Gastvortrag im Rahmen von „Vienna, Arrival City“, Entwerfen WS 2019/2020
Moderation Fabian Wallmüller
Offenbach ist anders: Die kleine Großstadt in der globalen Metropolregion Rhein-Main hat den höchsten Anteil von Ausländern in Deutschland. Rechnet man alle Einwohner mit hinzu, die familiäre Wurzeln (auch) im Ausland haben, stellen die Zuwanderer und ihre Familien die Mehrheit der Stadtbevölkerung. Bemerkenswert ist, dass die Stadt die Herausforderung der Integration von Zuwanderern aus über 150 Nationen ohne viel Aufhebens und erfolgreich meistert. Wie sich das auf das städtische Zusammenleben auswirkt, und wie sich Integration und Stadtentwicklung aufeinander beziehen, wird im Vortrag nachgegangen.
Kai Vöckler ist Stadtforscher und Publizist. Er lebt mit seiner Familie im Offenbacher Nordend und ist seit 2010 Stiftungsprofessor für Kreativität im urbanen Kontext an der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach am Main. www.kaivoeckler.de
Foto: © Kai Vöckler. Fussball-Weltmeisterschaft 2014, Offenbach am Main
VAC-WS2019-20200130-Voeckler-ohne-Schnittmarken„Out of Necessity.“
Over the course of the past three decades Ghent-based architects Robbrecht en Daem have worked together with more than a dozen artists, ranging from Raoul De Keyser, Isa Genzken, Cristina Iglesias, Juan Muñoz, Gerhard Richter, Luc Tuymans, Franz West to Rachel Whiteread. They invited artists to make work for projects of domestic, administrative, social, cultural and even urban nature. In his talk Wouter Davidts will explore the architect Paul Robbrecht’s statement that the decision to involve artists and to make art present in their architecture grew ‚out of necessity.‘ He will present some key collaborative projects between Robbrecht en Daem and artists, while asking why the former turned to the latter in the first place. Why art? And even more crudely: why art necessarily?
Wouter Davidts lives and works in Antwerp, Belgium. He teaches at the Department of Architecture & Urban Planning and the Department of Art, Music and Theatre Studies of Ghent University (UGent). He has published widely on the museum, contemporary art and architecture.
photo: Valérie Mannaerts, Pleasure in Making, 2016, Victor Bozar Café, BOZAR, Brussels.jpg
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder
KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER, GRAZ
Dietger Wissounig (Dietger Wissounig Architekten, Graz)
Mag. Oliver Szmej (Betreiber, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Graz)
Moderation: Kathrin Schelling, Evelyn Temmel
Wir freuen uns sehr nach dem Symposium letzten Herbst, Dietger Wissounig mit seinem in Planung befindlichen Krankenhausprojekt für die Barmherzigen Bürder Graz vorstellen zu können:
Dietger Wissounig Architekten wurde 2003 in Graz gegründet. Dietger Wissounig studierte an der Technischen Universität in Graz Architektur, wo er auch als Lehrbeauftragter für Entwurf tätig war. Er ist ehemaliges Vorstandsmitglied des HDA (Haus der Architektur) Graz und Mitglied in verschiedenen Gestaltungsbeiräten, wie etwa dem Verein für BauKultur Steiermark. Das Büro erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen, z.B. 2016 den European Copper in Architecture Award oder die Nominierung für den Mies van der Rohe und den Piranesi Award. Über die letzten zehn Jahre profilierte sich das Büro v.a. mit Projekten im Städte-, Wohn- und Verkehrsbau, insbesondere mit Bauten im Gesundheitswesen, wie einer Reihe von Pflegewohnheimen.
Zu den Projekten aus dem Bereich der Gesundheitseinrichtungen zählen Projekte unterschiedlicher Art und Größe: vom Rollstuhlgerechten, – Holzbau, – Passivhaus G (Klagenfurt, 2008) über das Sozialzentrum und ‘Am Rain’, Betreutes Wohnen (Nenzing, 2013) und das Pflegeheim Erika Horn (Andritz, 2016) bis hin zum Gesundheitszentrum Josefhof (Graz, 2019).
Wissounig_Plakat_ScreenKantonsspital Graubünden: Staufer & Hasler Architekten
KANTONSSPITAL GRAUBÜNDEN, CHUR (CH)
Thomas Hasler (Staufer & Hasler Architekten)
Moderation: Tina Gregoric
Das Büro Staufer & Hasler Architekten wurde 1994 von Astrid Staufer und Thomas Hasler gegründet. Dank Wettbewerbserfolgen konnten in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Bauten in der Ostschweiz, Zürich und Graubünden realisiert werden. Aussergewöhnlich ist das breite Spektrum an unterschiedlichen Baugattungen und Massstäben: Es umfasst öffentliche Schul-, Verwaltungs-, Gesundheits-, Sport- und Kulturbauten ebenso wie den Wohnungsbau und reicht von Stadtplanungen bis hin zur Bauausführung. Der direkte Austausch mit der (ost-) schweizerischen Handwerkskultur hat die Entwurfstätigkeit des Büros stets stark befruchtet. Parallel zur Bürotätigkeit sind auch die Gründungspartner stets aktiv in der Lehre tätig; seit 2011 führen sie – nach einem gemeinsamen Lehrauftrag an der ETHZ und einer Professur an der EPFL – eine Doppelprofessur für Hochbau & Entwerfen an der TU Wien. 2015 erhielten sie gemeinsam den Prix Meret Oppenheim des Bundesamtes für Kultur (BAK).
Wir freuen uns Herrn Hasler mit dem Projekt Kantonsspital Graubünden in unserer Vortragsreihe begrüßen zu können.
Hasler_Plakat_Screen-1exclusive ARCHITEKTUR inklusive
Alexander Hagner studierte nach einer Tischlerlehre Architektur an der Universität für angewandte Kunst in Wien bei Johannes Spalt und Wolf D. Prix und gründete 1999 gemeinsam mit Ulrike Schartner das Architekturbüro gaupenraub+/- in Wien. Neben zahlreichen Lehraufträgen und Gastprofessuren an der Akademie der bildenden Künste Wien, TU Wien, TU Graz, Kunstuniversität Linz und NDU St. Pölten ist Alexander Hagner seit 2016 Professor für Soziales Bauen an der Architekturfakultät der FH Kärnten.
Abbildung: VinziRast-mittendrin, Wien, 2013. Foto: © Christoph Glanzl
Spezialgebiete: Krankenhäuser
Reporting from Venice
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ISBN: 978 3 85449 542 0 ● € 15
Reporting from Venice
YBBS – Schule(n) im Zentrum
Stadtfabrik: Wien/Charleroi
Vienna, Arrival City
Re-Thinking Tourism for a Planet in Crisis
Open Design Academy II
SEMESTER BRIEF ENGLISH:
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SEMESTER BRIEF DEUTSCH:
ODA_deusch_screenStudio GBL SS2019
Making Heimat. Der kurze Herbst der Anarchie 2015 – und was davon übrig blieb
Der Deutsche Pavillon auf der Architekturbiennale 2016 hatte offene Grenzen: Im Rahmen der Ausstellung „Making Heimat. Germany, Arrival Country“ wurden trotz Denkmalschutz vier große Öffnungen in die Außenwände des NS-Gebäudes geschlagen. Was sollte diese Geste aussagen und war sie nicht bereits überholt, weil Europa seine Grenzen 2016 schon wieder geschlossen hatte? Und was ist seither passiert?
Oliver Elser ist Kurator am Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main. Er studierte Architektur in Berlin und arbeitete in Wien als Architekturkritiker und Journalist. 2012/13 war er Vertretungsprofessor für Szenografie an der Fachhochschule Mainz. 2016 war er Kurator der Deutschen Pavillons auf der Architekturbiennale von Venedig.
Oliver Elser_Making Heimat_Screen„I shop therefore I am“ KaDeWe Wien
Erstes Treffen Di 25.06.19 um 09.00 am Institut für Gebäudelehre und Entwerfen.